Angesät wird mit 5 g / m² bei normalen Wiesen, in Sicherheitslagen (Straßenböschungen) auch mit 7 g / m² und mehr. So wird sofort eine sehr hohe Dichte erreicht.
Die Aussaat, das Ausbringen vom Saatgut, kann per Hand (ca. 6-7 Stunden) oder mit Maschinen gemacht werden.
Verwendet werden können Düngerstreuer mit Rührwerk, pneumatische Düngerstreuer und Kastendünger bzw. Pendeldüngerstreuer.
Nach Einsatz einer Camebridge-Walze ist die Bodenhaftung der Samen optimal und die Samen liegen in den kleinklimatisch optimalen Furchen.
Wiesendruschgut ist für die Nassansaat auf Großbaustellen sehr gut geeignet.
Beim Ansäen von Löss-Böschungen kann mit der Hackspalten-Technik gearbeitet werden. Dabei werden Schlitze per Hand (Spaten) angelegt und angesät. Ein Abdecken ist nicht erforderlich. Steilflächen sind so sehr effizient zu begrünen.
Wiesendrusch kann in Saatmaschinen Brücken bilden. Deshalb muss teils aufgerührt werden.
Regionales Saatgut aus den Ursprungsgebieten Oberrhein (UG 9), Schwarzwald (UG 10), Schwäbische Alb (UG 13)
Ulrike Stephan (Diplom-Biologin)
Im Westengarten 12
79241 Ihringen
Im Kaiserstuhl nahe Freiburg im Breisgau.
Tel.: 07668 951440
Fax: 07668 951460
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