Beispiele für Spenderflächen

Bilder und Referenzen von Spenderflächen von unseren Wiesensamen

Glatthaferwiese — Salbei-Glatthaferwiese mit Zottigem Klappertopf

Halbtrockenrassen im Oberrheingraben — Halbtrockenrasen und Magerwiese im Kaiserstuhl

Magerwiese Schwäbische Alb — Magerwiese auf Kalkboden in UG 13

Wiesenknopf Silgenwiese — Wiesenknopf-Silgenwiese

Halbtrockenrasen — Trespen-Halbtrockenrasen

Wechselfeuchte Wiese — Wechselfeuchte Wiese mit Teufelsabbiss

Magere Tiefland-Mähwiese — Magere Flachland-Mähwiese

Magerwiese — Magerwiese mit Wiesenknautie

Magerwiese — Kräuterreiche Magerwiese

Referenzen

Gelungene Begrünungen mit Wiesendruschgut bei Ausgleichsflächen, Gewässerrändern, Dämmen und FFH-Mähwiesen (6510, 6520) bzw. Kalkrasen, Trockenrasen und Magerrasen (6210)

Innerhalb von wenigen Jahren können sich aus mit Wiesendruschgut begrünten Flächen wertvolle FFH-Lebensraumtypen entwickeln.

Nach etwa 7-8 Jahren können in einigen Flächen bereits erste Orchideen-Arten wie Hummel-Ragwurz und Pyramidenorchis auftreten, wenn diese entsprechend genutzt und gepflegt wurden.

Böschungsrasen — Böschung von einem Weinberg

Glatthaferwiese — Artenreiche Glatthaferwiese nach 7 Jahren

Biotop anlegen — Biotopbegrünung im 2. Jahr

Feuchtwiese — Feuchtwiese nach sieben Jahren

Halbtrockenrasen mit Klee — Halbtrockenrasen mit Hufeisenklee und Wundklee nach 4 Jahren

Halbtrockenrasen — Halbtrockenrasen mit Wundklee und Schopfiger Kreuzblume nach 5 Jahren

Saum mit Kronwicke — Saum mit Bunter Kronwicke nach 4 Jahren

Trespen-Magerwiese — Trespen-Magerwiese mit Pyramiden-Orchis, 7 Jahre

Magerrasen auf einem Damm — Magerrasen auf Damm nach 6 Jahren

Wiesendrusch Saatgut

Regionales Saatgut aus den Ursprungsgebieten Oberrhein (UG 9), Schwarzwald (UG 10), Schwäbische Alb (UG 13)

Ulrike Stephan (Diplom-Biologin)
Im Westengarten 12

79241 Ihringen

Im Kaiserstuhl nahe Freiburg im Breisgau.

Tel.: 07668 951440
Fax: 07668 951460

Mail: info@wiesendruschsaat.de